Elvira Fischer | Friedhelm Haas | Herbert Dietel | Jan Theil | Jörg Wiedemann | Johannes Rothmund |
Hannsjörg Zdarsky | Daniela Diestel | Maximilian Föll | Anja Anetzberger | Louis Renz | Therea Pfeiffer |
Kandidat der SPD für den Wohnbezirk Stockach |
Johannes Rothmund 61 Jahre, verheiratet, 3 erw. Kinder + 4 erw. Stiefkinder, akademischer Direktor an der Universität Stuttgart, stellvertr. Institutsleiter am Institut für Werkzeugmaschinen, Mitglied in verschiedenen Gremien der universitären Selbstverwaltung, Ehrenämter zur Zeit keines, früher Vorstand Schulförderverein und Schulträgerverein sowie Ortschaftsrat und stellvertr. Ortsvorsteher in Ammerbuch, dadurch sind mir kommunale Themen sehr vertraut Meine Herzensanliegen sind Kinder, Jugend, Schule und Flächennutzung sowie der öffentliche Nahverkehr. Zudem fühle ich mich in Stockach sehr willkommen und zuhause, als kleiner Ort gibt es hier jedoch einige Benachteiligungen bei der Infrastruktur, die es abzubauen gilt |
Zum Youtube-Kanal der SPD Gomaringen für die Kommunalwahl 2019
Wir setzen uns für ein liebenswertes und lebenswertes Gomaringen ein!
Für gute Bildung von der Kita bis zum Berufsabschluss
Für einen guten öffentlichen Nahverkehr
Für Natur- und Umweltschutz
Für gutes und bezahlbares Wohnen aller Generationen
Für eine verbesserte Infrastruktur der Gemeinde
Gute Bildung beginnt in der Kita! Unsere Kindertagesstätten bieten schon für die Kleinsten Bildung für Hand, Kopf und Seele an. Wir haben gute Grundschulen und eine Werkrealschule am Ort. Wir setzen uns dafür ein, dass alle Bildungseinrichtungen genügend Raum und Personal bekommen und dass Bildung wirklich kostenfrei ist. Schule und Hochschule sind in Deutschland kostenlos – Wir stehen für das große Ziel der Kostenfreiheit auch bei Kitas! Bis dieses Ziel jedoch erreicht ist, müssen Kitagebühren bezahlbar und gerecht sein, d.h. für uns eine Staffelung der Betreuungskosten nach dem Einkommen der Familie.
Priorität im kommenden Jahr hat der Umbau und die Sanierung der Schlossschule. Hier gilt es eine gute langfristige Lösung für den Schulstandort der Werkrealschule zu finden.
Viele ehrenamtliche Mitbürgerinnen und Mitbürger engagieren sich in vorbildlicher Weise in unseren verschiedenen Vereinen und haben Angebote für alle Altersstufen. Diese wertvolle Arbeit für Kultur, Sport und Bildung schätzen wir sehr und unterstützen sie im Gemeinderat voll und ganz. Besonders am Herzen liegt uns das geplante neue Jugendzentrum im Madach.
Die Verwirklichung der Regionalstadtbahn rückt in greifbare Nähe. Wir bleiben am Ball und begleiten die Planungen für unsere Gomaringer Spange. Wichtig ist eine umsteigefreie Verbindung nach Tübingen. Nur mit der Regionalstadtbahn können wir wirksam etwas gegen die riesige Verkehrsmenge auf unseren Straßen machen und die Schadstoffe in der Luft verringern, sie ist zudem ein positiver Standortfaktor für die Attraktivität der Gemeinde. Für die Regionalstadtbahn sind kleine Zubringerbusse anzustreben. Bis dahin muss der bestehende Busverkehr in seiner Taktung optimiert werden.
Natur-und Umweltschutz steht für uns ganz oben! Wir kämpfen für den Erhalt unserer Streuobstwiesen und wollen mit der Wohnbebauung nur so weit nach außen gehen, wie es unbedingt notwendig ist. Die Nachverdichtung im Innenbereich muss aber schonend und nachbarschaftsverträglich sein. Um den Lebensraum der Insekten zu erhalten und zu fördern, setzen wir uns für Wildbienenunterkünfte und naturnahe Gärten ein.
Unsere Gemeinde ist ein attraktiver Wohnort. Gutes und bezahlbares Wohnen bleibt die größte Herausforderung der kommenden Jahre. Innerörtliche Bauprojekte bedürfen schon in einer frühen Planungsphase der Einbeziehung aller Betroffenen. Die SPD-Fraktion wird bei neuen Bebauungsplänen darauf drängen, dass Häuser mit größeren Wohneinheiten schon von vornherein geplant sind, in denen auch sozialer Wohnungsbau berücksichtigt wird. Abgestuft sollen dann kleinere Wohneinheiten, Reihenhäuser, Doppelhäuser und Einfamilienhäuser in der Planung liegen. Außerdem soll bei neuen Bebauungsplänen auch an Pflegeeinrichtungen, Mehrgenerationenhäuser und an Senioren-WGs gedacht werden.
Für eine erfolgreiche Zukunft Gomaringens, ist ein flächendeckendes schnelles Internet unverzichtbar. Besonders Gewerbe und Handel sowie das Modell Homeoffice sind darauf angewiesen. Hier müssen wir als Gemeinde dringend handeln.
Die gute medizinische Versorgung soll erhalten bleiben und wenn möglich außer Hausarztpraxen auch eine Facharztversorgung kommen. Es gibt zurzeit einen großen Umbruch, Hausärzte sind nur noch selten zu bekommen. Unser Vorschlag wäre, dass bei der Erschließung eines neuen Quartiers auch die Möglichkeit in Betracht gezogen wird, dass in einem Haus mehrere Praxen entstehen können, um übergreifend zusammenzuarbeiten, auch mit Fachärzten. Die begonnene Bürgerbeteiligung im Rahmen des Gemeindeentwicklungskonzeptes begrüßen wir sehr, sie muß ein fester Bestandteil des Gemeindelebens in allen Bereichen werden.
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